Leben in Spital Leben in Spital

Leben in Spital

Parteienverkehr Gemeindeamt

Montag - Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr
Dienstag: 15.30 - 17.30 Uhr

Kontakt:

Tel.+43 3853 323
gemeinde@spital-semmering.gv.at

Bürgerservice

Pfarre

Römisch-katholisches Pfarramt
Stuhleckstraße 1
8684 Spital am Semmering
03853/221
spital@graz-seckau.at
http://www.katholische-kirche-steiermark.at/?org=1577

pfarre

Pfarrer:
Dr. Boguslaw Świderski
Kirchengasse 1
8680 Mürzzuschlag
Sprechstunden des Pfarrers: Jeden Freitag ab 18:00 Uhr.
03852/2326
muerzzuschlag@graz-seckau.at

Öffnungszeiten Pfarrkanzlei:

Montag von 08.00 bis 11.00 Uhr
Mittwoch: von 08.00 bis 12.00 Uhr

jeden 1. Mittwoch im Monat ist die Pfarrkanzlei nur von 11:00 – 12:00 Uhr besetzt

Pfarrsekretärin:
Nina Haindl

Diakon, Pastoraler Mitarbeiter:
Jürgen Krapscha

Pastoralassistentin:
Monika Schöner

Gottesdienste:
Freitag: 18:30 Uhr
Sonntag:
jeden 1., 3., und 5. SO im Monat um 10:15 Uhr
jeden 2. und 4. SO im Monat um 08:45 Uhr

Begräbnisse:
Anmeldungen bitte in der Pfarrkanzlei
03853/221
oder bei der Bestattung Mürzzuschlag
03852/2027

Kirchenbeitragsstelle:
Kirchengasse 1
8680 Mürzzuschlag
03852/2469
Fax: +43 (0)3852/4899

 

Kurze Historie

Heute findet man nahezu nichts mehr von der um das Jahr 1160 begonnenen und 1163 von Erzbischof Eberhard von Salzburg geweihten Pfarrkirche; damals noch eine kleine Hospitalskirche, die als Schutz für alle Handelsreisenden und Pilger bei Ihrem beschwerlichen Weg über den Semmering diente.

Die derzeitige Bausubstanz läßt sich auf drei große Bauperioden zurückführen, nämlich der Romanischen, der des „Übergangsstiles“ zwischen Romanik und Frühgotik sowie der Spätgotischen.

In der ersten Bauperiode wurde der vordere Teil des heutigen Kirchenschiffes errichtet, woran zunächst nur nördlich ein Raum angeschlossen war, der allerdings durch eine Mauer von der Kirche getrennt war und Räumlichkeiten des Hospitales beherbergte. Heute dient dieser Raum als Sakristei.

Um das Jahr 1260 wurde die Kirche nach Osten hin erweitert. Aufgrund von Urkunden liegt die Vermutung nahe, dass ein rasches Anwachsen der Bevölkerung der Anlass für den Ausbau war. Während dieser Bauphase wurde auch die Sakristei mit der Kirche verbunden und an diese anschließend der heutige Kirchturm errichtet.

1331 bis 1786 gehörte Spital zur Herrschaft Neuberg.

Der letzte Zubau wurde zu Beginn des 16. Jh. durchgeführt, zurückzuführen wiederum auf ein starkes Anwachsen der Bevölkerung.

1640 wurde der schöne Barock-Hochaltar gebaut.

1786 übertrug man die romanische Madonnenstatue von der Frauenbrunnenkapelle in die Kirche.

Bis zum Jahr 1903 blieb nun der Baubestand der Kirche unverändert.
Die Außenrenovierung im Jahr 1957 und die Innenrenovierung 1967 beendeten vorerst die regen Bautätigkeiten.
Im Mai 2001 jedoch begannen wieder umfangreiche Renovierungsarbeiten im Inneren wie auch an der Außenfassade. Das Dach wurde im Zuge dieser Arbeiten völlig erneuert.